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Vanessa Hafenbraedl Videomapping
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03:02
ANGEL IN THE HOUSE - Christal Baschet concert and installation
„Angel in the House“ Mystisch-Multimediales Kunst Erlebnis in Schloß Ludwigsthal Ludwigsthal. Lichtkünstlerin Vanessa Hafenbrädl erschuf in Schloss Ludwigsthal und in der Herz Jesu Kirche eine synästhetische Welt aus Bild, Klang, Sound und Raum, die den Besuchern das Eintauchen in ganz neue Sphären eröffnete. Hafenbrädl veränderte das architektonische Gefühl im Raum und projizierte historische Porträts, auf meterlange Spiegelfolien. … Ein musikalisches Ereignis, das seines Gleichen sucht und passender nicht hätte sein können: Marc Chouarain, Filmkomponist und Musiker, ist für dieses Ereignis aus Paris angereist In der Herz-Jesu Kirche erlebte das Publikum nun eine Live-Performance aus raumgebenden Lichtinstallationen und raumfüllenden, klanglichen Sphären der „Cristal Baschet“, dem seltenen Instrument aus Glas und Metall mit 48 Glasstäben. Berauscht und begeistert durften die Besucher nach dem Konzert die „Cristal Baschet“ selbst ausprobieren. Die Glasstäbe werden dabei mit feuchten Fingern gerieben und übertragen ihre Schwingung an das Metall. geschrieben von @lisa.spaethe Videoedit by @darkvisionsnet founded by @bbk_bayern & @stmwk.bayern … "Angel in the House" Mystical multimedia art experience at Ludwigsthal Castle Ludwigsthal. Light artist Vanessa Hafenbrädl created a synesthetic world of image, sound, tone and space in Ludwigsthal Castle and the Sacred Heart Church, opening up completely new spheres for visitors to immerse themselves in.Hafenbrädl changed the architectural feeling in the room and projected historical portraits onto meter-long mirror foils. … A musical event that is unparalleled and could not have been more could have been: Marc Chouarain, film composer and musician, has traveled from Paris for this event. In the Sacred Heart Church the audience experienced experienced a live performance of light installations and space-filling, sonic spheres spheres of the "Cristal Baschet", the rare instrument made of glass and metal with 48 glass rods. Inebirated and enthusiastic the visitors were allowed to the "Cristal Baschet" after the concert. The glass rods are with wet fingers and transfer their vibration to the metal. written by @lisa.spaethe Videoedit by @darkvisionsnet
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00:26
No Flag
An appropriation of the flag as a common symbol of power in favor of feminism. The ephemeral quality of the fluttering silks are soft, fluttering, free and emancipatory. The martial is disarmed. Beginning with the care Manifesto by Mierle Laderman Ukeles from 1969. A large filigree piece of fabric blows in the wind between the trees of Sültepark. A video projection can be seen on it, while voices buzz through the wind. The video work "HI touches" is the result of Hafenbrädl's research through Hildesheim's history: in her search "between the lines" she meets norm-free female personalities. The work is free of arbitrary categorizations such as origin, gender, or specie, nor does it make a specifically gynocentric statement. Rather, the artist reaches the subconscious of the visitors, where complexity reigns and no gender roles exist. No Flag - installation in Hildesheim at the international light art biennial Evi Lichtungen and in Schongau. Angefangen mit dem Care-Manifest von Mierle Laderman Ukeles aus dem Jahr 1969. No Flag - Installation in Hildesheim bei der internationalen Lichtkunst Biennale Evi Lichtungen und in Schongau. Eine Aneignung der Fahne als übliches Symbol für Macht zugunsten des Feminismus. Die ephemere Qualität der flatternden Seidenstoffe sind weich, flatternd, frei und emanzipatorisch. Das Martialische wird entwaffnet. Ein großes filigranes Stück Stoff weht zwischen den Bäumen des Sülteparks im Wind. Auf ihm ist eine Videoprojektion erkennbar, während Stimmen durch den Wind surren. Die Videoarbeit »HI berührt« ist das Ergebnis von Hafenbrädls Recherche durch die Hildesheimer Geschichte: auf ihrer Suche »zwischen den Zeilen« trifft sie auf normfreie Frauenpersönlichkeiten. Die Arbeit ist frei von willkürlichen Kategorisierungen wie Herkunft, Geschlecht oder Spezie und trifft auch keine spezifisch gynozentrische Aussage. Vielmehr erreicht die Künstlerin so das Unterbewusstsein der Besucher:innen, wo Vielschichtigkeit herrscht und keine Geschlechterrollen existieren.
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00:52
TEICH MAPPING GEISTERBESETZUNG
Videomapping von Vanessa Hafenbrädl mit einer Soundcollage von Anna McCarthy Viele Künstler:innen haben seit 1890 in der Künstlerkolonie Holzhausen gelebt und gearbeitet. Dies war der Beginn einer Ära der Kunst am Westufer des Ammersees. Hafenbrädls Installation befasst sich mit der vergangenen Romantik des Ortes und macht dieses erfahrbar durch einen Lichtspaziergang begleitet von einer dafür konzipierten Soundcollage von Anna McCarthy. Der Blick in die Vergangenheit soll durch verschiedene Stationen in Haus und Park synästhetisch erlebbar werden. Die Arbeit beleuchtet den Aspekt der Vergangenheit auf den sich heute Gemeinden und Immobilienexposés berufen, allerdings besteht die heutige Realität daraus, dass die Übermacht des Bodenpreises Künstler:innen fern hält und es schwer ist, die Aura der Gegend künstlerisch zu nutzen. Hafenbrädls Arbeit ist eine Hommage an den Geist des Künstlers mit dem Ziel, aufzurütteln. Ein Aufruf an die Künstler- und Dichtergeister, die Orte neu zu besetzen. Mit ♥️zum Detail tiefer Recherche und der Unterstützung der bayrischen Schlösser und Seenverwaltung habe ich diese Installation visualisiert. Soundcollage von Anna McCarthy
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01:48
SCHOLLE SALON
Videomapping in mundgeblasene antike Spiegel von Vanessa Hafenbrädl Soundcollage von Anna McCarthy Viele Künstler:innen haben seit 1890 in der Künstlerkolonie Holzhausen gelebt und gearbeitet. Dies war der Beginn einer Ära der Kunst am Westufer des Ammersees. Hafenbrädls Installation befasst sich mit der vergangenen Romantik des Ortes und macht dieses erfahrbar durch einen Lichtspaziergang begleitet von einer dafür konzipierten Soundcollage von Anna McCarthy. Der Blick in die Vergangenheit soll durch verschiedene Stationen in Haus und Park synästhetisch erlebbar werden. Die Arbeit beleuchtet den Aspekt der Vergangenheit auf den sich heute Gemeinden und Immobilienexposés berufen, allerdings besteht die heutige Realität daraus, dass die Übermacht des Bodenpreises Künstler:innen fern hält und es schwer ist, die Aura der Gegend künstlerisch zu nutzen. Hafenbrädls Arbeit ist eine Hommage an den Geist des Künstlers mit dem Ziel, aufzurütteln. Ein Aufruf an die Künstler- und Dichtergeister, die Orte neu zu besetzen. Mit ♥️zum Detail tiefer Recherche und der Unterstützung der bayrischen Schlösser und Seenverwaltung habe ich diese Installation visualisiert. Teil 1 Videomapping in antike mundgeblasene Spiegel im Jugendstilsaal des Gasteiger Haus.
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06:26
ICHICHICH
ICHICHICH MEMEME Wer bin ich im Spiegel meiner Rede? Der andere Blick und der Blick der Anderen … der Wunsch, zu sein, was man scheint in den Augen der Anderen. Wir brauchen einander als Spiegel, um zu wissen, wer wir sind. Der Selbstbezug hat Geschichte. Text von Hart Nibbrig über Spiegelungen in der Kunst und über das Ich. Vanessa Hafenbrädl projiziert Portraits aus der Serie „Schondorf Porträt“ von Yorck Dertinger auf die Schauspielerin Lisa Stiegler. Kategorien wie Geschlecht Alter und Herkunft werden aufgelöst. Die Bedeutungslosigkeit von Klassifikation wird deutlich. Die Aufnahmen sind alle ohne Compositing im Nachhinein entstanden.Es entstehen Bilder die durch ihre Unkünstlichkeit bestechen. Ein Abtauchen in Parallelrealitäten die nur symbolisch die Realität widerspiegeln und eine klare Zweischneidigkeit beinhalten ist möglich.
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01:03
WIRWIRWIR Hamide
Hafenbrädl recherchiert intensiv zum Genius Loci der Stadt Kaufbeuren. Hafenbrädl verwendet Glas und Videomapping um den Ihrer Arbeit charakteristischen „in camera“ Effekt zu erschaffen. Sie projiziert historische Portraits und aktuelle Filmaufnahmen von Kaufbeurern auf rohes optisches und mundgeblasenes Glas. Dadurch bricht und verzerrt sie unsere Wahrnehmung. Im weitesten Sinne erwachen die historischen Persönlichkeiten zu Leben. Ziel ist es den Genius Loci des Ortes spürbar zu machen. Projiziert wird das Kunstwerk auf die Fassade des Kunsthaus Kaufbeuren am Spitalhof und auf eine hauchdünne Fahne der Textilkünstlerin Nani Weixler. Wir hören eine Soundcollage der Münchener Performance-Künstlerin Anna McCarthy. @marcchouarain spielt auf absolut umwerfende Art die Glasorgel
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