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Vanessa Hafenbrädl / freischaffende Videokünstlerin

Hafenbrädl hinterfragt weibliche Archetypen und bricht mit gängigen Rollenbildern.

Ihre Arbeit löst sich von Kategorie, Herkunft, Geschlecht und Spezie.
Ästhetik transportiert Kontroverse.

Großformatige Videoarbeiten im öffentlichen Raum erreichen ein vielschichtiges Publikum, dem sie durch maximale Ästhetik die Sichtweisen erweitert.  

Ihre Arbeiten stoßen den Betrachter ins Unterbewusstsein, da wo die Vielschichtigkeit herrscht. 

Anspruch ist es synästhetische Erfahrung auf einer unterbewussten Ebene spürbar zu machen.

Sämtliche Bilder Ihrer Arbeiten entstehen „in camera“. Sie verwendet keine reine Animation. Dadurch entsteht eine typische organische Anmutung.

Aufgeführt werden ihre Videomappings weltweit, von Neuseeland bis Island.

Pressestimmen: 

“Es wirkte erhellend auf eigene Weise, indem sie den Geist des Ortes (genius loci) stets im Blick hatte, ohne ihn platt zu bedienen. Neue Welten taten sich auf.“

"Mit äußerster Sorgfalt und einem feinen Gespür hat sie in ihrem Arbeitsprozess unterschiedliche Disziplinen zusammengeführt. Hat Inhalt, Material und Medium stimmig vereint und auf einzigartige Weise gezeigt, wie man Altes und Neues verbinden kann, wie sich Historisches mit Persönlichem verknüpfen lässt und welche Kraft es entfaltet, den Geist eines Ortes zeitgemäß zu visualisieren und spürbar zu machen."

PRESSE Auswahl:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/lichtkuenstlerin-diessen-am-ammersee-vanessa-hafenbraedl-tassilo-kulturpreis-video-1.5733840

https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/vanessa-hafenbraedls-videomapping-am-kuenstlerhaus-gasteiger-91559948.html

https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/kulturbotschafterin-am-ammersee-vanessa-hafenbraedls-videokunst-leuchtet-weltweit-91392720.html

 

Vanessa Hafenbrädl / freelance video artist

 

Hafenbrädl questions female archetypes and breaks with common role models.

Her work breaks with category, origin, gender and specie.

Aesthetics transport controversy.

Largescale video works in public space reach a multi layered audience, to whom she expands perspectives through maximum aesthetics.  

Her works push the viewer into the subconscious, where complexity reigns. 

The claim is to make synesthetic experience perceptible on a subconscious level.

 

All images of her works are created "in camera". She does not use pure animation. This creates a typical organic impression.

Her video mappings are performed worldwide, from New Zealand to Iceland.

 

Press commentaries: 

 

"It had an illuminating effect in its own way, in that she always had the spirit of the place (genius loci) in mind, without serving it flatly. New worlds opened up."

 

"With extreme care and a fine sense, she brought together different disciplines in her work process. Has harmoniously united content, material and medium. She has shown in a unique way how to combine the old and the new, how to link the historical with the personal, and what power it unfolds to visualize the spirit of a place in a contemporary way and make it tangible."

                    




KÜNSTLERISCHER WERDEGANG
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2023

- Tassilo Preisträgerin Süddeutsche Zeitung

- Nominierung Kunstpreis Landsberg am Lech

- Videoinstallation an der internationalen Kinder und Jugendbibliothek in der Blutenburg

- Lichtbrücke mobiles Videomapping mit Jugendlichen in Zusammenarbeit Brücke Weilheim

- Paradiesspiele Pfaffenhofen Freilichttheater

2022

- Artist in residency Medienfrische Bschlabs/Tirol

- Evi Lichtungen internationale Lichtkunst Biennale Hildesheim Video/Fahnenobjekt

- BBK Förderung Verbindungslinien "Angel in the house" in Schloß und Kirche

- BBK Förderung für innovative Kunstprojekte "Geisterbesetzung" Künstlerhaus Gasteiger 

- Filmzeit Kaufbeuren Videokunstpreis

- Kunstverein Murnau Videoinstallation

- Videodesign für Duo Amabile 

- Schongau Fahneninstallation

- Nominierung Kunstpreis Landsberg am Lech

- Ehrenamt Vorstand „freie Kunstanstalt e.V.“ Dießen 

2021

- Glass, Meet the Future Filmfestival

- Nominierung Tassilo Preis Süddeutsche Zeitung

- Gemeinschaftsausstellung  „Transformationen“ Kloster Schlehdorf Video & Glasobjekt

- TUSCH Theater und Schule

- bright festival Leipzig 360 grad Projektion

- „ICHICHICH MEMEME“ Videoinstallation Schondorf am Ammersee

- Sommerakademie Bild Werk Frauenau „interdisziplinärer Glaskurs“

- "WIRWIRWIR" Videomapping & Fahnen/Videoobjekt Kunsthaus Kaufbeuren 

- Workshopleitung Färberei und Köşk München

- Ehrenamt „freie Kunstanstalt e.V.“ für das Schaffen von Freiräumen in Dießen

- Kuratorin Demo und Kulturspaziergang „Freiräume gestalten Charme erhalten“

- Videotechnikerin Residenztheater München 2016 bis 2021

2020

- Stipendium Alexander Tutsek Stiftung

- Luminale Frankfurt Videomapping Schneewittchendenkmal
- Snowdance Independent Filmfestival Eröffnungsperformance                            

- Sommerakademie Bild Werk Frauenau "Glasschliff"

- Workshopleitung Färberei, Köşk und Kunst im Quadrat

2019          

- "Kunst geht baden" Gemeinschaftsausstellung und Zwischennutzung Freibad Greifenberg

- Kreiskulturtage Landsberg Videomapping St.Ulrich
- Sommerakademie Bild Werk Frauenau "Licht und Glas"

- Wilhelmsburg Ulm Videoinstallation
- Sendlinger Orgelnacht Videomapping

- "Kaufbeuren leuchtet" Videomapping und Pani Projektion

- Glashütte Lamberts Technikseminar Waldsassen

2018            

- "Antipode" hydroshield projection „Lux Light Festival" Wellington

- "Antipode" Illuminus Lichtkunstfestival Boston
- Lunastrom Aukio Ateliers
- "La Grúa Encantada" 2.Preis Videomapping Wettbewerb Santander
- "Antipode" Weilheim Stadtmuseum
- "Oocardium" Lichtkunstfestival Weilheim

- Kreative Zwischennutzung Sport Henle  
 

2017

- Gemeinschaftsausstellung "das kleine Format" Dießen

- Eröffnungsfilm "Kreiskulturtage Landsberg"

- Videokonzept für „Lilja for ever“ Residenztheater München

2016

- "List í Ljósi" Lichtkunst Festival in Seyðisfjörður Iceland
- Lunastrom "Wiedemann Sanatorium" Videoinstallation für Anna McCarthy 
- "Animator" animated film festival in Poznan

- Genius Loci Weimar, hydro-shield projection "Erlinde"
- Videokonzept für "Servus Salam" Residenztheater München

2015

- "Off the Radar Festival" Auckland Projektionskonzept 

- Spore Festival Tapapakanga Regional Park
- Projektionskonzept für "Turandot" Theaterakademie Hamburg 
- Experimentalfilm "Medea"
- Boulogne sur mer Videomapping

2014

- "Off the Radar Festival" Auckland, Projektionskonzept                  

- Genius Loci LAB Weimar

2013

- Wissenschaftliche Arbeit "Vom Stellenwert, den Videoprojektionen auf deutschen, städtischen Bühnen heute einnehmen, unter Berücksichtigung der technischen und gestalterischen Möglichkeiten“ 
- Experimentalfilm „cirque designé"

2012

- Experimentalfilm "stella maris"

2011 - 2013

- Studium Digital Film und Animation in Hamburg

2010 - 2011

- Lichtdesign Hafenklang Hamburg           

- Hospitanz Stehmanns "Faust" Thalia Theater Hamburg Videodepartment                                      

2001 - 2009

- Gasinstallation/Pyrotechnik Theater Panoptikum Freiburg, Theaterfestivals: Chalon dans la    

   Ru, Toronto Kanada, Kirkenes Norwegen...

- Team Umbau eines 80er Jahre Erlebniskaufhauses in einen Club / Hamburg

- Politische Arbeit für das Schaffen und den Erhalt von Freiräumen Freiburg / Schattenparker e.V.    Hamburg / Bambule!

1999 - 2007 

- VJ für live Bands und Clubs

- Stagehand und Beleuchtung für Deutsches Theater München, Marienbad Theater Freiburg, 

  Theater Panoptikum Freiburg, Muffathalle, Olympiahalle München, Kunstpark Ost München,           Hafenklang Hamburg, rote Fabrik Zürich, Fusion Festival Lärz ...

 

Facharbeit von Vanessa Hafenbrädl:

Vom Stellenwert, den Videoprojektionen auf deutschen, städtischen/staatlichen Bühnen heute

einnehmen, unter besonderer Berücksichtigung der technischen und gestalterischen Möglichkeiten.

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